Schon drei Millionen Nutzende: TWINT auf dem Weg zur beliebtesten Bezahlmethode der Schweiz

TWINT, die digitale Schweizer Zahlungslösung, stärkt ihre Position an der Spitze der beliebtesten mobilen Zahlarten und hat sich schweizweit als umfassende und innovative Zahlungsplattform etabliert. Die Anzahl Nutzender, Händler und Transaktionen hat auch nach dem Corona-Lockdown im Frühjahr stetig zugenommen. TWINT hat nun drei Millionen Nutzerinnen und Nutzer und übertrifft damit die gesteckten Ziele, wie das Unternehmen heute anlässlich einer Medieninformation bekannt gab.

TWINT entspricht exakt dem steigenden Bedürfnis, digital, mobil und kontaktlos mit dem Smartphone bezahlen zu können. Das starke Kundenwachstum seit dem letzten Jahr wurde durch die erhöhte Nachfrage nach hygienischen Zahlungsmethoden seit dem Corona-Ausbruch noch beflügelt. Jetzt steht fest, dass sich die neue Art zu Bezahlen nachhaltig auf das Verhalten der Schweizer Bevölkerung auswirkt und TWINT auf dem Weg zur beliebtesten Zahlart der Schweiz ist.

Beliebtestes Zahlungsmittel bei Studierenden

Mittlerweile nutzen die Hälfte der Schweizer Smartphone-Besitzerinnen und -Besitzer die TWINT App und bezahlen in jedem zweiten Schweizer Online-Shop mit TWINT. Gemäss IPSOS-Studie ist TWINT Top-of-Mind: Kein anderes Zahlungsmittel wird spontan so oft als Zahlungsanbieter genannt: Bei 43% der Bevölkerung, bei 56% der unter 34-jährigen und bei 61% der Studierenden. Die Mehrheit der Schweizer will TWINT künftig noch häufiger nutzen.

Immer mehr Unternehmen bieten TWINT an

Die Wachstumsbeschleunigung von TWINT hielt auch in den Sommermonaten weiterhin an. So nutzen im Oktober 2020 bereits drei Millionen Menschen die TWINT App. «Mit diesem Wachstum wird TWINT bereits im kommenden Jahr zum Niveau der Kreditkartenzahlungen aufschliessen», sagte Markus Kilb, CEO von TWINT, anlässlich der Medieninformation in Zürich. Auch twinten sich die Kundinnen und Kunden im privaten Umfeld Geld (Person-to-Person), um beispielsweise eine Restaurant-Rechnung zu teilen oder einen Beitrag für ein Geschenk zu sammeln. Vor allem bei Einkäufen im stationären Handel (POS) oder im E-Commerce wird fleissig getwintet. Diese gewerblichen Zahlungen (Person-to-Merchant) machen heute mit 60 % das Gros aller Transaktionen aus. Mit dieser positiven Entwicklung übertrifft TWINT das formulierte Jahresziel schon heute und wird bis Ende 2020 über 100 Millionen Transaktionen abwickeln.

Innovationsführerschaft im Mobile Payment

Die Vereinfachung der täglichen Routine durch digitale Vernetzung hat TWINT sich auf die Fahne geschrieben. «Unser Konzept ist zukunftsfähig, weil unser System offen ist und viele andere Technologien und Anwendungen integrieren kann», sagt Markus Kilb. Als visionäre Mobile Application kann TWINT künftig wesentlich mehr als nur bezahlen. «Wir stellen den Menschen und seine täglichen Bedürfnisse in den Mittelpunkt. TWINT ist dabei die offene Plattform für alltagsrelevante Innovationen, die durch integrierte Bezahlung erst möglich werden», so Anton Stadelmann, CCO und verantwortlich für Innovationen bei TWINT. «Weil wir in der Schweiz gut verankert sind und den lokalen Markt verstehen, werden wir weitere Partner finden, um vielseitige Funktionen, Dienste und Services zu verknüpfen und in die TWINT App zu integrieren». Schon jetzt ist es möglich, aus der TWINT App heraus fast überall zu bezahlen.

Neue Funktionen in der App

Über den neuen Bereich TWINT+ auf dem Home­screen können jetzt auch digitale Gutscheine für Marken wie H&M, Zalando, Spotify und Nintendo mit TWINT verschickt werden. Ausserdem kann mit TWINT+ sehr einfach zugunsten diverser Hilfsorganisationen gespendet werden. Durch die Integration weiterer Partner können künftig via TWINT+ auch Restaurants gebucht sowie Mahlzeiten auf der Menükarte ausgesucht, bestellt und bezahlt werden.

Neue Vorteile in der TWINT Parking-App

TWINT hat das Bezahlen von Parkplätzen enorm vereinfacht und deckt schweizweit 500 Standorte (Städte und Gemeinden) und 200'000 Parkplätze ab. Eine Erweiterung der Funktion macht das Ganze nun noch bequemer: Die Parkplätze können jetzt ohne Gang zur Parkuhr direkt aus der TWINT App gebucht und bezahlt werden. Dabei kann die Parkdauer zu Beginn festgelegt und bei Bedarf auch länger veranschlagt werden als die eventuell tatsächlich benötigte Zeit. Ein im Voraus bezahltes eventuelles Guthaben wird beim Ausparken unmittelbar zurückerstattet. So werden unnötige Parkbussen dank TWINT leicht vermieden.


Das Wachstum von TWINT in Zahlen

TWINT hat in der Schweiz per Oktober 2020 mehr als drei Millionen Nutzerinnen und Nutzer. Deren Anzahl ist damit innerhalb eines Jahres um 80% gestiegen, was TWINT zur beliebtesten Mobile-Payment-Lösung der Schweiz macht.

Die TWINT Nutzer tätigen heute mehr als 11 Millionen Transaktionen pro Monat. Sie zahlen durch einfaches Scannen von TWINT QR-Codes oder per Beacon an der Ladenkasse, im Onlineshop oder innerhalb von Apps. Die Anzahl dieser Transaktionen hat sich innerhalb eines Jahres damit verdreifacht.

TWINT wird heute schon flächendeckend in der Schweiz als Zahlungsmittel angeboten. Die Anzahl der TWINT Akzeptanzstellen von Händlern und Unternehmen ist auf über 150’000 im Oktober 2020 gestiegen. Allein seit dem Frühjahr konnten rund 15'000 Händler dazugewonnen werden. Neben grossen Marken sind darunter auch viele Hofläden, Marktstände und Manufakturen.

TWINT Pressekontakt Deutschschweiz

Victor Schmid
Hirzel.Neef.Schmid.Konsulenten AG
[email protected]

TWINT Pressekontakt Westschweiz

Marie-Hélène Hancock
Hirzel.Neef.Schmid.Konsulenten AG
[email protected]

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