Zum Jahresstart knackt TWINT den Meilenstein von fünf Millionen Active Users. Und auch die Transaktionszahlen sind auf Rekordkurs: Die Nutzerinnen und Nutzer der TWINT App haben im Jahr 2022 rund 386’000’000 Mal getwintet. Das sind mehr Transaktionen als in allen Jahren seit der Gründung von TWINT kombiniert.
TWINT wächst auch im Jahr 2022 konsequent weiter. Immer mehr Menschen in der Schweiz verlassen sich in den unterschiedlichsten Alltagssituationen auf die App. Im Januar wurde dabei erstmals die Grenze von fünf Millionen Active Users überschritten. Ein Meilenstein, denn damit setzen mehr als die Hälfte der Menschen in der Schweiz auf die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der App. Aber das ist nicht der einzige Rekord, den TWINT in diesem Jahr für sich verzeichnen kann. Denn 2022 haben die Nutzerinnen und Nutzer insgesamt 386 Millionen Transaktionen mit TWINT getätigt. Das sind mehr als in allen Jahren seit dem Marktstart der App zusammen.
Jährliche TWINT Transaktionen: | |
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2017 | 4 Mio. Transaktionen |
2018 | 11 Mio. Transaktionen |
2019 | 37 Mio. Transaktionen |
2020 | 104 Mio. Transaktionen |
2021 | 215 Mio. Transaktionen |
2022 | 386 Mio. Transaktionen |
Zahlen zu TWINT:
- Über 5 Millionen Active Users
- 98 % Bekanntheitsgrad bei Menschen über 16 Jahren
- 65 % kommerzielle Transaktionen, 35 % zwischen Privatpersonen
- Ein Grossteil der TWINT Transaktionen findet im physischen Handel statt
- TWINT wird von rund 77 % der stationären Geschäfte und 76 % der Online-Shops in der Schweiz als Zahlungsmittel angeboten
«Wir freuen uns darüber, dass sich inzwischen mehr als die Hälfte der Menschen in der Schweiz in ihrem Alltag auf TWINT verlassen», erklärt Markus Kilb, CEO von TWINT. «TWINT hat sich zum Sinnbild für die digitale Vereinfachung des Alltags entwickelt. Darüber hinaus hat es die Schweiz zu einem der führenden Länder in Sachen Mobile Payment in Europa gemacht.»
Ob beim Bezahlen an der Kasse, beim Online-Shopping, beim Einkauf im Hofladen oder beim Kinobesuch mit Freunden: Die Einsatzmöglichkeiten von TWINT nehmen genauso wie die Nutzung stetig zu. Am häufigsten kommt die App an der Supermarktkasse zum Einsatz. Aber auch der Kauf von Tickets für den öffentlichen Verkehr, das Bezahlen der Parkgebühr sowie Einkäufe in Nachbarschaftsläden und Fachgeschäften sind sehr beliebt.
Dabei kommt TWINT längst nicht mehr nur beim Bezahlen des Einkaufs zum Zug. Durch innovative Funktionen und Anwendungen vereinfacht die App alle möglichen Alltagssituationen. Nicht mehr wegzudenken ist etwa die Möglichkeit, mit TWINT die Parkgebühr zu bezahlen. Damit erhält man bei der Abreise zu viel bezahltes Geld zurück. Im Jahr 2022 haben die Nutzerinnen und Nutzer der App so rund 5,7 Millionen Schweizer Franken eingespart. Auch im Spendenbereich hat TWINT für einen Digitalisierungsschub gesorgt: So kann man gemeinnützige Organisationen ganz einfach und schnell direkt aus der App heraus unterstützen. Abgerundet wird das Angebot in der TWINT App durch zahlreiche weitere Funktionen, die den Alltag vereinfachen. Etwa durch wöchentliche Super Deals, ein grosses Sortiment an Guthabenkarten und Erlebnisgutscheinen, den nützlichen Abo-Vergleich oder die Möglichkeit, schnell und einfach eine Versicherung abzuschliessen.
Es ist wohl diesen vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Alltag zu verdanken, dass sich die Menschen in der Schweiz stärker denn je mit TWINT identifizieren. Bei einer Umfrage im Rahmen des Brand Indicator Switzerland 2023 kürten 2200 Konsumentinnen und Konsumenten TWINT kürzlich zu einer der zehn beliebtesten Marken der Schweiz. Dabei wurden die Teilnehmenden der Umfrage sowohl nach der Alltagsrelevanz als auch nach der emotionalen Bindung zur Marke gefragt. Ein Gremium von 300 Meinungsbildnerinnen und Meinungsbildnern ernannte TWINT zudem zu einer der Top-5-Marken der Zukunft.[1] Dass die Menschen in der Schweiz die digitale Vereinfachung des Alltags schätzen, zeigt sich also nicht nur in steigenden Nutzer- und Transaktionszahlen. Vielmehr ist TWINT mittlerweile für viele zu einer Lieblingsmarke geworden.
[1] Brand Indicator Switzerland (2023, Erhebung veröffentlicht von bodin.consulting, furrerhugi, PRfact und deeptrue)