Aktuelle Phishing-Welle: Zurzeit kursieren betrügerische E-Mails im Namen von TWINT, die angeblich eine Bestätigung für eine neue Geräteanmeldung im Ausland anfordern. Bitte sei vorsichtig – es handelt sich um Phishing-Versuche.

Pressemeldung: TWINT legt Grundstein für neue Lösung

Am Sonntag, 2. April 2017, wurde die technische Infrastruktur des neuen TWINT Zahlungssystems lanciert. Darauf aufbauend folgen ab April 2017 schrittweise die TWINT Apps der Schweizer Banken.

Der erste Schritt für das neue TWINT ist getan: Das neue Zahlungssystem, das die Zusammenführung von TWINT und Paymit vollendet, ist seit Sonntag, 2. April 2017, aktiv. Die Schweizer Banken werden in den nächsten Wochen unabhängig voneinander ihre TWINT Apps zur Verfügung stellen und an das System anbinden. Die Bankkundinnen und -kunden können die TWINT App ihrer Hausbank direkt mit dem Bankkonto verbinden, wodurch das Aufladen von Guthaben entfällt und die Abbuchung bequem via Bankkonto erfolgt. UBS TWINT und ZKB TWINT erscheinen als erste Banken-Apps im April. Im Mai/Juni folgen die Apps von BCV (Banque Cantonale Vaudoise), Credit Suisse, PostFinance und Raiffeisen.

Die bisherige, bankenunabhängige TWINT App steht allen Nutzerinnen und Nutzern mit neuem Erscheinungsbild sowie verbesserter Userführung zur Verfügung, ohne dass diese sich neu registrieren müssen. Die Nutzung der App bleibt kostenlos. In der TWINT App kann das Guthaben direkt via Bankkonto bei über 30 Regional- und Kantonalbanken aufgeladen werden.

Das im Dezember 2016 offiziell präsentierte neue Logo ersetzt ab sofort das bisherige, grüne Logo. Paymit wird im Laufe der kommendenm Monate abgeschaltet. Die Nutzer werden frühzeitig informiert.

«Das TWINT Händler-Netzwerk mit heute 25‘000 Akzeptanzstellen wird sich nun rasch vergrössern. Bereits im Juni startet der breite Roll-out der Bezahlfunktion am Kartenterminal. Im Verlaufe des Sommers 2017 werden die Nutzer damit an tausenden bestehenden Kartenterminals bezahlen können»,

erläutert TWINT Verwaltungsratspräsident Jürg Weber.

«Auch bei den Funktionalitäten werden wir rasch neue Möglichkeiten entwickeln. TWINT kann zum Beispiel von anderen Apps aus angesteuert werden und soll bis Ende Jahr direkt Rechnungen bezahlen können. Damit werden wir die Position von TWINT als das digitale Portemonnaie der Schweiz weiter festigen»,

ergänzt TWINT CEO Thierry Kneissler.

«TWINT ist eine offene Lösung und sehr ausbaufähig – das werden wir in
den kommenden Monaten nutzen.»

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