TWINT lässt sich nun an 315 Parkuhren für rund 7875 Parkplätze als Bezahlungsmittel einsetzen. Dazu öffnen Autofahrende einfach die TWINT App, scannen den QR-Code auf der Parkuhr, geben einmalig ihr Autokennzeichen ein und wählen in der App die gewünschte Parkdauer. Die Gebühr wird via TWINT bezahlt und direkt vom hinterlegten Bankkonto oder der hinterlegten Kreditkarte abgezogen. Wer den Parkplatz früher als geplant verlässt, kann sich den Restbetrag via TWINT App zurückerstatten lassen.
Möglich macht diese innovative Lösung die Zusammenarbeit von TWINT mit Digitalparking, dem Schweizer Kompetenzunternehmen für Parkplatzbewirtschaftung. «Mit TWINT haben wir einen starken Partner gefunden. Bis Ende 2019 wird Digitalparking diese Lösung in der Hälfte der grösseren Schweizer Städte eingeführt haben», sagt Reto Schläpfer, Geschäftsleiter von Digitalparking.
Nach dem Start in Zug im letzten Sommer bieten inzwischen auch Städte wie St. Gallen, Frauenfeld oder Rapperswil TWINT als Bezahl-App für Parkplätze an. Schweizweit sind nun bereits rund 70’000 Parkplätze mit dieser Möglichkeit ausgestattet.
Thomas John, Abteilungsleiter der Verkehrstechnik und Logistik, Stadtpolizei Chur meint: «Die Digitalisierung ist ein dynamischer Prozess, der uns alle betrifft. Seit dem 9. Mai bietet Chur das bargeldlose Bezahlen der Parkgebühren flächendeckend auf allen öffentlichen Parkplätzen an. Die Parkgebühren können nun überall bequem mit dem Smartphone bezahlt werden. Ich bin überzeugt, dass sich dieser einfache und moderne Zusatzservice als Alternative zu den Parkuhren und Kassenautomaten etablieren wird».
Markus Kilb, CEO von TWINT, ergänzt: «TWINT ist das digitale Bargeld der Schweiz. Gerade die einfache Bezahlform der Parkgebühr ohne lästige Münzsuche überzeugt.»
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